Impfungen in unserer Frauenarztpraxis in Oberpleis
Impfungen sind ein wesentlicher Beitrag zum Schutz vor Erkrankungen für sich und die Mitmenschen. Bitte bringen Sie zu jeder Untersuchung daher auch Ihren aktuellen Impfausweis mit.
Impfungen vor geplanter Schwangerschaft
Gerade vor einer geplanten Schwangerschaft sollte der Impfschutz nochmals überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Das gilt auch für die werdenden Väter.
Grundimpfungen
Wir führen in unserer Praxis alle von der ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen durch. Zu den empfohlenen Impfungen zählen hauptsächlich:
- Diphterie, Tetanus, Polio, Pertussis (Keuchhusten)
- Masern, Mumps, Röteln
- Meningokokken, Pneumokokken, Herpes zoster
- HPV-Impfung
- Grippeschutzimpfung für alle Schwangeren, chronisch Kranke und über 60 Jährige
Diese Impfungen werden von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet.
Weitere sinnvolle Impfungen
Wir bieten folgende zusätzlichen Impfungen an:
- Hepatitis A und B
- Zeckenschutzimpfung
- Impfung bei immer wiederkehrenden Scheideninfektionen
- Impfung bei immer wiederkehrenden Harnweginfektionen
Die Kosten für diese Impfungen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
HPV-Impfung zur Vorbeugung vor Gebärmutterhalskrebs
Schon länger ist bekannt, dass humane Papillomviren eine Reihe von Krankheiten auslösen:
Neben einem Gebärmutterhalskrebs können dies Genitalwarzen, aber auch Krebserkrankungen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches sein.
Meist heilt eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus folgenlos aus. Ein Fünftel der Infektionen verläuft jedoch chronisch, d.h., das Virus verbleibt in der Schleimhaut und kann dort Veränderungen von Entartungen, bis hin zu unkontrolliertem Zellwachstum, hervorrufen.
Papillomviren sind weit verbreitet. Sie werden meist beim Geschlechtsverkehr übertragen. So infizieren sich im Laufe ihres Lebens etwa 70% der sexuell aktiven Bevölkerung mit Papillomviren. Spezielle Risikogruppen gibt es nicht. Daher sollte jede Frau diesen Erkrankungen wirkungsvoll vorbeugen. Die Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen, aber auch vor Genitalwarzen, die durch
Papillomviren der Typen 6, 11, 16 und 18 verursacht werden. Das sind etwa 75% dieser Krebsarten.
Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, daher zahlen die gesetzlichen Krankenkassen diese Impfung bis zum 18. Geburtstag. Allerdings sollte die Impfung nicht auf diesen Zeitraum
beschränkt bleiben, da bei weitem nicht alle Mädchen mit dem Eintritt in die Sexualität mit HPV infiziert werden. Auch ältere Frauen, oder Frauen, welche bereits Kontakt mit einem HPVTyp hatten, profitieren von der Impfung. Wir bieten Ihnen deshalb die HPV-Impfung als Selbstzahlerleistung an.
Impfungen vor geplanter Schwangerschaft
Gerade vor einer geplanten Schwangerschaft sollte der Impfschutz nochmals überprüft und gegebenenfalls aufgefrischt werden. Das gilt auch für die werdenden Väter.
Grundimpfungen
Wir führen in unserer Praxis alle von der ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen durch. Zu den empfohlenen Impfungen zählen hauptsächlich:
- Diphterie, Tetanus, Polio, Pertussis (Keuchhusten)
- Masern, Mumps, Röteln
- Meningokokken, Pneumokokken, Herpes zoster
- HPV-Impfung
- Grippeschutzimpfung für alle Schwangeren, chronisch Kranke und über 60 Jährige
Diese Impfungen werden von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet.
Weitere sinnvolle Impfungen
Wir bieten folgende zusätzlichen Impfungen an:
- Hepatitis A und B
- Zeckenschutzimpfung
- Impfung bei immer wiederkehrenden Scheideninfektionen
- Impfung bei immer wiederkehrenden Harnweginfektionen
Die Kosten für diese Impfungen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
HPV-Impfung zur Vorbeugung vor Gebärmutterhalskrebs
Schon länger ist bekannt, dass humane Papillomviren eine Reihe von Krankheiten auslösen:
Neben einem Gebärmutterhalskrebs können dies Genitalwarzen, aber auch Krebserkrankungen der Scheide und des äußeren Genitalbereiches sein.
Meist heilt eine Infektion mit dem humanen Papillomvirus folgenlos aus. Ein Fünftel der Infektionen verläuft jedoch chronisch, d.h., das Virus verbleibt in der Schleimhaut und kann dort Veränderungen von Entartungen, bis hin zu unkontrolliertem Zellwachstum, hervorrufen.
Papillomviren sind weit verbreitet. Sie werden meist beim Geschlechtsverkehr übertragen. So infizieren sich im Laufe ihres Lebens etwa 70% der sexuell aktiven Bevölkerung mit Papillomviren. Spezielle Risikogruppen gibt es nicht. Daher sollte jede Frau diesen Erkrankungen wirkungsvoll vorbeugen. Die Impfung schützt vor Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen, aber auch vor Genitalwarzen, die durch
Papillomviren der Typen 6, 11, 16 und 18 verursacht werden. Das sind etwa 75% dieser Krebsarten.
Den besten Schutz bietet die Impfung vor dem ersten Geschlechtsverkehr, daher zahlen die gesetzlichen Krankenkassen diese Impfung bis zum 18. Geburtstag. Allerdings sollte die Impfung nicht auf diesen Zeitraum
beschränkt bleiben, da bei weitem nicht alle Mädchen mit dem Eintritt in die Sexualität mit HPV infiziert werden. Auch ältere Frauen, oder Frauen, welche bereits Kontakt mit einem HPVTyp hatten, profitieren von der Impfung. Wir bieten Ihnen deshalb die HPV-Impfung als Selbstzahlerleistung an.